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28.05.2021
Pflanzung eines Holunders
Das Schullandheim Hobbach mit dem Roland-Eller-Umweltzentrum als staatlich anerkannte Umweltstation erfüllt wichtige Aufgaben im Bereich der außerschulischen Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Als Partner im bayerischen Netzwerk Umweltbildung beteiligte sich das Schullandheim am 21. Mai mit einer Holunder-Pflanzung gemeinsam mit Bürgermeisterin Waltraud Amrhein (Dammbach), Bürgermeister Gerhard Rüth (Eschau) und Bürgermeister Rüdiger Stenger (Heimbuchenthal) an der Aktion „Umweltbildung trägt Früchte“. Unter tatkräftiger Hilfe von Schüler*innen einer sechsten Klasse aus Heimbuchenthal wurde ein Holunder auf dem Schullandheim-Gelände gepflanzt. Damit sollte verdeutlicht werden, welchen Stellenwert Umweltbildung im Sinne der Agenda 2030 der Vereinten Nationen hat. Sie ermöglicht eine hochwertige, gesundheitsfördernde Bildung für alle und fördert das Bewusstsein für globale systemische Zusammenhänge zwischen den 17 Nachhaltigkeitszielen wie z.B. den Erhalt von Biodiversität, Klimaschutz, nachhaltige Lebensstile und globale Gerechtigkeit. Mit dem Holunder wird das Angebot in Hobbach auch wortwörtlich Früchte tragen, lassen sich später die Holunderbeeren doch auch bei Backprojekten mit grundwasserverträglichen Mehl verwenden.
Informationen unter:
www.umweltbildung.bayern.de/ UmweltBildungTraegtFruechte
Das Angebot vom Schullandheim Hobbach findet sich hier: www.schullandheim-hobbach.de
Pflanzung eines Holunders mit Bürgermeisterin Waltraud Amrhein (Dammbach), sowie den Bürgermeistern Gerhard Rüth (Eschau), Rüdiger Stenger (Dammbach) und den Schülern der Mittelschule Heimbuchenthal
Foto: Schullandheim Hobbach
Kategorien: Eschau aktuell